INTENSE Insight: Transformation mit Plan – und Persönlichkeit: Sebastian über Plattform, Projektgeschäft & Teamspirit

Team @ INTENSE
„Transformation ist kein reines IT-Projekt – es ist Change. Und den machen wir strukturiert.“

Sebastian Schreyer weiß, was er will. Und warum er bei INTENSE ist. Seit 1,5 Jahren gestaltet er als Senior Manager die Entwicklung der TENTAC Plattform mit – und steht für einen neuen Blick auf die Energiebranche.
Was ihn angetrieben hat, zu INTENSE zu wechseln – und warum Plattformen mehr sind als nur Technologie – erklärt er im Gespräch.

Warum INTENSE? Weil Plattform mehr ist als eine Lösung – sie ist ein Mindset.

Eigentlich hat alles mit einer Idee begonnen: Warum müssen sich Energieversorger immer wieder mit denselben Herausforderungen herumschlagen – von regulatorischen Anforderungen bis hin zu technischen Standards? Warum entwickelt nicht einer eine Lösung für alle – und alle profitieren davon? 

Diese Fragen treiben Sebastian schon lange um. Über Stationen bei Powercloud und EnBW hat er sie bis zur INTENSE AG weiterverfolgt. Der ausschlaggebende Grund für seinen Wechsel: die Plattformvision von Michael Heinze, Vorstand bei INTENSE – und der Aufbau von TENTAC. 

„Ich bin mir sicher, INTENSE kann das leisten. Wir haben das Branchen-Know-how, die Erfahrung, die Technik. Wenn nicht wir, wer dann?“ 

TENTAC ist heute ein wachsender Bestandteil des Angebots der INTENSE AG. Als Plattform vereint sie bewährte Services und moderne Technologien und bietet Stadtwerken und Energieversorgern die Möglichkeit, ihr Geschäft standardisiert und effizient abzuwickeln. Der entscheidende Vorteil: Integration. Bestehende Systeme müssen nicht ersetzt, sondern können eingebunden werden. Gleichzeitig profitieren alle Plattformteilnehmer voneinander – durch neue Funktionen, gemeinsames Lernen und einen echten Community-Gedanken.

Von der Idee zur Umsetzung: Die Project Factory

Die Idee einer zentralen Plattform ist überzeugend, doch die praktische Umsetzung stellt hohe Anforderungen – üblich bei großen Transformationsprojekten. Genau hier setzt Sebastians Arbeit an: Mit der TENTAC Project Factory etabliert er ein standardisiertes Vorgehen, das Kunden effizient und strukturiert auf die Plattform bringt. 

„Ich vergleiche das gerne mit einem Umzugsunternehmen. Wir holen den Kunden aus seinem alten Umfeld ab und bringen ihn verlässlich und gut organisiert in ein besseres neues Zuhause.“ 

Die Project Factory ist mehr als ein internes Tool – sie ist ein lernendes System. Erfahrungen aus realen Kundenprojekten fließen direkt ein, Optimierungen werden iterativ umgesetzt. Das Ziel: Transformation auf hohem Qualitätsniveau, planbar und wiederholbar. Neben technischen Aspekten – Migration, Testing, Schulung usw. – geht es dabei auch um Change-Prozesse innerhalb der Kundenorganisationen: Wie gelingt der Mindset-Change? Wie lassen sich Standards etablieren, ohne Individualität zu verlieren? 

"Plattform bedeutet auch: weniger Individualität. Das ist ein Mindset-Change für unsere Kunden – und den begleiten wir." 

Sebastian in der Project Factory...
...im Austausch mit den Kollegen im Würzburger Büro.
...beim Sommerfest.
...während der Teamarbeit.

Alltag zwischen Plattformentwicklung und Kundenprojekten

Sebastians Arbeitsalltag ist ein Balanceakt zwischen Strategie und operativem Projektgeschäft. Einerseits begleitet er Ausschreibungen und Kundentermine, erklärt Plattformfunktionalitäten und Transformation – andererseits unterstützt er operative Projekte, etwa bei den Stadtwerken Karlsruhe. Aus dieser Kombination entsteht ein besonderer Mehrwert: Theorie trifft Praxis, und aus der Praxis wird wieder Theorie. 

„Ich sehe sofort, was funktioniert – und was nachgeschärft werden muss. Das ist Gold wert für die Weiterentwicklung der Project Factory.“ 

Darüber hinaus ist Sebastian eine der Führungspersönlichkeiten bei INTENSE. Kolleg:innen schätzen ihn als Ansprechpartner auf Augenhöhe – und als jemanden, der weiß, wie man Vertrauen aufbaut. Ein Aspekt, den er selbst hoch einschätzt: 

„Verantwortung übernehmen und gleichzeitig für andere da sein – das gehört für mich zur Rolle als Führungskraft natürlich dazu.“ 

Remote & vor Ort: Das Team zählt

Obwohl Sebastian in Karlsruhe wohnt und überwiegend remote arbeitet, ist er regelmäßig beim Kunden sowie im Würzburger Office. Der Grund: Austausch. Gerade in heißen Projektphasen setzt er auf Nähe – sowohl zur Plattform als auch zum Team. 

„Vor Ort zu arbeiten, bringt enormen Mehrwert: schnellere Kommunikation, direkteres Feedback, besseres Verständnis füreinander – das wirkt sich sofort positiv auf die Produktivität aus.“ 

Auch für neue Kolleg:innen sieht er darin einen großen Vorteil: Mentoring und Onboarding gelingen in Präsenz oft leichter, besonders bei komplexen Themenfeldern wie der Plattformintegration. In Projekten wie dem bei den Stadtwerken Karlsruhe ist der persönliche Austausch ohnehin fester Bestandteil der Sprintplanung – als Teilprojektleiter trifft er sich mit dem gesamten Team regelmäßig vor Ort in Karlsruhe. 

Was sein Team auszeichnet – und was er sucht

Der Aufbau von TENTAC ist Teamarbeit – und dabei wird weiter Verstärkung gesucht. Menschen, die Verantwortung übernehmen, mitgestalten und weiterdenken wollen. 

„Wir suchen keine reinen Abarbeiter – sondern Leute mit Visionen. Mit einer Hands-on-Mentalität, die Lust haben, selbst etwas zu entwickeln.“ 

Neben Teamfit und Eigenverantwortung sind Sebastian fachlich zwei Dinge wichtig: Projektleitungserfahrung oder PMO-Know-how – und energiewirtschaftliches Prozessverständnis, idealerweise im Umfeld von SAP. Menschen, die übergreifend denken können, Spaß an Standardisierung haben und gleichzeitig offen für neue Wege sind. Sebastian beschreibt seine Zeit bei INTENSE so: 

„Arbeitsintensiv – im besten Sinne. Ich habe Bock, gemeinsam mit einem starken Team etwas Großes aufzubauen. Und mit TENTAC haben wir genau das in der Hand.“ 

Wer Lust hat, wirklich etwas zu verändern – auf einer Plattform, im Projekt, im Team – ist bei Sebastian und INTENSE genau richtig. 

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